Bisherige Projekte

kreativen Ideen, die unsere Springflut bereits angespült hat:

Geschäfte

Pop-up-Stores bieten Unternehmer:innen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen temporär zu präsentieren. Dies ermöglicht es, Geschäftsideen mit geringem Risiko zu testen und die Innenstadt mit vielfältigen Angeboten zu bereichern. 

Initativen

Gemeinnützige Organisationen und Vereine nutzen die Räume, um ihre Arbeit vorzustellen, Workshops zu veranstalten oder als Treffpunkt zu dienen. So entsteht ein Ort für Austausch und Gemeinschaft, der das soziale Miteinander stärkt. 

Kunst und Kultur

Künstler:innen und Kulturschaffende verwandeln die Leerstände in Galerien, Ateliers oder Veranstaltungsorte. Dadurch wird kulturelle Vielfalt gefördert und der Zugang zu Kunst und Kultur erleichtert. 

Ein Tisch in einem Pop-Up-Store, der üppig mit selbstgemachten Produkten bestückt ist.
Eine Yogalehrerin zeigt eine Pose in ihrem Pop-Up-Yogastudio
Ein klassischer Künstler spielt Chello an einem gemütlichen Abend im Pop-Up-Store
Vier als Springflut-Kampagnen-Känguruh verkleidete Menschen stehen im Pop-Up-Store.
Eine Acyrl-Malerei zweier Schafe eines Pop-Up-Store-Nutzers
Eine Schülerband tritt im Pop-Up-Store auf
Ein Blick aus dem Pop-Up-Store hinaus durch das Schaufenster, das mit selbstgenähten Waren bestückt ist.
Blick in einen Pop-Up-Store, der mit maritimen Waren dekoriert ist.
Blick durch das Schaufenster in einen Marken-Secondhand-Pop-Up-Store

Die positive Bilanz nach acht Jahren: über 120 Pop-up-Stores, 20 reaktivierte Gewerbeflächen in drei Stadtteilen, 17 Festvermietungen. Uns geht es längst nicht mehr nur um den Kampf gegen den eigenen gewerblichen Leerstand. Viel mehr sehen wir uns als Vorreiter für einen erfolgreichen Umgang mit alternativen Nutzungskonzepten – Nachahmen unbedingt erwünscht!

Anne-Claire Bunte, Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven mbH